Wärmepumpen – eine energieeffiziente Alternative zu Gas-, Elektro- oder Festbrennstoffheizungen.
✔ Niedrige Betriebskosten
✔ Umweltfreundliche Lösung
✔ Benutzerfreundliche Steuerung
✔ Bafa-Förderfähig
✔ Hohe Heizleistung
✔ Einfache Installation und Wartung
Warum eine Wärmepumpe?
Heizkessel für feste Brennstoffe dienen seit vielen Jahren als Hauptquelle für die Beheizung von Wohnungen. Heutzutage geht der große Trend jedoch dahin, den Energieverbrauch zu senken, die Verwendung fossiler Brennstoffe zu reduzieren und Gebäude insgesamt nachhaltiger zu gestalten. Leider hinken herkömmliche Heizkessel in diesen Bereichen hinterher – im Gegensatz zu Wärmepumpen können sie keine Energie aus erneuerbaren Quellen nutzen. Da das Verbot des Heizens mit nicht umweltfreundlichen Heizkesseln der Klassen I und II immer näher rückt, kann die Wärmepumpe ein logischer Ersatz sein. Die benutzerfreundliche Steuerung ist ebenfalls ein großer Pluspunkt – einfach über Wi-Fi oder eine Fernbedienung einschalten.
Werde ich Geld sparen?
Der Preis für eine Wärmepumpe kann in die Hunderttausende gehen, was vielen Menschen als zu hohe Investition erscheint. Aber bei bis zu doppelt so hohen Betriebskosten wie bei einem Festbrennstoffkessel macht sich das Geld schnell bezahlt. Außerdem führt das Umweltministerium das Förderprogramm New Green Savings durch, das einen Zuschuss von bis zu 60 % der Gesamtkosten für den Kauf und die Installation einer Wärmepumpe gewährt. Aber Vorsicht, diese Geräte sind nicht für jeden geeignet – wenn Sie ein altes, schlecht isoliertes Haus haben, sollten Sie vielleicht zuerst in die Isolierung investieren oder sich nach einer anderen Lösung umsehen.
Wie funktioniert das?
Die Luft-Wasser-Wärmepumpe saugt Außenluft durch den Verdampfer an, der das Kältemittel in der Wärmepumpe erwärmt und in Gas umwandelt. Dieses wird dann komprimiert, wodurch sich die Temperatur weiter erhöht. Das komprimmierte Kältemittel kann nun seine zuvor aufgenommene Wärmeenergie abgeben und verflüssigt somit wieder. Nun wird das Kältemittel wieder expandiert und kann wieder Wärmenergie aufnehmen.. Die Wärmepumpe ist in der Lage, diesen Prozess auch bei kalten Temperaturen effizient durchzuführen, so dass selbst im Winter in der Regel keine zusätzliche Heizung erforderlich ist.